Browning Automatic Rifle
Das Browning Automatic Rifle, auch BAR genannt, wurde erstmals 1917 von dem amerikanischen Waffenkonstrukteur John Browning entwickelt. Es wurde als leichtes Maschinengewehr für den Einsatz bei Infanterieeinheiten konzipiert und kam erstmals im Ersten Weltkrieg zum Einsatz.
Während des Krieges erwies sich das BAR als zuverlässige und effektive Waffe und wurde von den amerikanischen Truppen während des gesamten Konflikts eingesetzt. Insgesamt wurden während des Krieges über 70.000 BARs hergestellt.
Nach dem Krieg blieb das BAR beim US-Militär im Einsatz und kam in verschiedenen Konflikten wie dem Zweiten Weltkrieg, dem Koreakrieg und dem Vietnamkrieg zum Einsatz. Heute wird es noch von einigen Streitkräften auf der ganzen Welt verwendet.
Was sind die Vor- und Nachteile der BAR?
Bei der Wahl einer Primärwaffe gibt es viele Faktoren zu berücksichtigen. Ein wichtiger Faktor ist, ob Sie ein Gewehr oder ein Maschinengewehr wollen. Das BAR (Browning Automatic Rifle) ist ein Maschinengewehr, das erstmals im Ersten Weltkrieg eingesetzt wurde. Wegen seiner Fähigkeit, Deckungsfeuer zu geben und feindliche Truppen zu unterdrücken, wird es als „ultimative Unterstützungswaffe für die Infanterie“ bezeichnet. Der Einsatz des BAR hat jedoch auch einige Nachteile.
Ein Vorteil des BAR ist, dass es für ein Maschinengewehr relativ leicht ist. Es wiegt etwa 22 Pfund und ist damit leichter als einige andere Maschinengewehre auf dem Markt. Das macht es für die Truppen leichter, es zu tragen und auf dem Schlachtfeld zu manövrieren. Außerdem hat das BAR eine hohe Feuerrate, d. h. es kann sehr schnell eine Menge Unterdrückungsfeuer abgeben. Dies kann hilfreich sein, um feindliche Truppen zu überwältigen und den eigenen Truppen einen Vorteil zu verschaffen.
Es gibt jedoch auch einige Nachteile der BAR. Ein Nachteil ist, dass das Magazin nur 20 Schuss fasst, was bedeutet, dass die Truppen häufiger nachladen müssen als bei anderen Waffen. Da die BAR nur mit Vollautomatik funktioniert, kann sie auf dem Schlachtfeld schwer zu kontrollieren sein. Das bedeutet, dass befreundete Truppen gefährdet sein könnten, wenn Kugeln in ihre Richtung sprühen.
Wie funktioniert ein Gewehr?
Ein Gewehr ist ein langes Gewehr mit einem gezogenen Lauf, das zum Abfeuern aus der Schulter gedacht ist. Ein typisches Gewehr hat einen Schaft (ein Stück Holz oder Kunststoff, das das hintere Ende des Gewehrs bildet und gegen das der Schütze seine Wange drückt), einen Griff (ein Griff für die Hand des Schützen) und einen Abzug (den der Schütze drückt, um den Hahn zu lösen und die Waffe abzufeuern).
Gewehre werden in der Regel nach dem Kaliber eingeteilt, d. h. nach dem Durchmesser des verschossenen Geschosses. Zu den gängigen Kalibern gehören .22, .223, .308 und .30-06. Die beliebtesten Gewehre in Amerika sind halbautomatische Gewehre, d. h. sie verschießen eine Kugel pro Abzug. Automatische Gewehre, wie das Browning Automatic Rifle (BAR), können mehrere Patronen pro Abzug abfeuern.
Die überwiegende Mehrheit der Gewehre hat eine Art von gezogenen Läufen. Das bedeutet, dass in das Innere des Laufs spiralförmige Rillen eingeschnitten sind. Wenn das Geschoss durch diese Rillen fliegt, beginnt es sich zu drehen. Dieser gyroskopische Effekt macht es stabiler im Flug.